Wie in den letzten Jahren wurde das Ostergeschehen mit einer Karfreitags-Andacht zur Todesstunde Jesu Christi  eingeleitet – und am Ostersonntag wurde die österlich Botschaft der Auferstehung in einem Gottesdienst gefeiert.

Einmal mehr zeigten die hohen Besucherzahlen, wie wichtig die Tradition der christlichen Hochfeste für die Bewohnerinnen und Bewohner wie auch die zahlreichen teilnehmenden Angehörige ist.

Seelsorgerin Cornelia Engler: „Dieser Raum ermöglicht unseren Bewohnern, nicht nur den Verlust ihnen nahestehender Menschen anzunehmen, sondern auch Trost angesichts der eigenen Vergänglichkeit zu erfahren.“

Als besonderes Ereignis trug Jonna, Enkeltochter von Ehepaar Engler, eine selbst verfasstes Fürbittengebet vor und verteilte am Ende des Gottesdienstes gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Amelie den österlichen Tulpengruß.