Leitgedanke & Entstehung
Leitgedanken
Als diakonische Einrichtung fühlen wir uns dem christlichen Menschenbild verpflichtet, wonach jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt ist.
Die Qualität unserer Leistungen richtet sich sowohl nach den gesetzlichen Anforderungen als auch zusätzlich nach den Maßstäben des Diakonie-Siegels Pflege, dem spezifisch diakonischen Qualitätsmanagement-System. (UNSER LEITBILD)
Geschichte
Das Hermann und Lilly Schilling-Stift ist ein christliches Senioren- und Pflegeheim evangelischer Prägung.
Träger ist die Hermann und Lilly Schilling-Stiftung, eine Stiftung privaten Rechts, gegründet 1958 vom Staatsfinanzrat Hermann Schilling. Er wollte gemeinsam mit seiner Frau Lilly alten Menschen eine preiswerte und sichere, dem christlichen Gedankengut verbundene Heimstatt ermöglichen. Die Kirchengemeinde Blankenese gab damals das Grundstück, auf dem das Schilling-Stift erbaut wurde.
Um den gewandelten Ansprüchen auch in Zukunft gerecht werden zu können, wurde das Schilling-Stift in der Isfeldstraße komplett neu gebaut. Während der Bauphase bewohnte das Schilling-Stift einen Teil des Bischof-Ketteler-Hauses in Hamburg-Schnelsen.
Nach der Fertigstellung im Sommer 2013 zogen wir am 1. Juli 2013 in die Isfeldstraße zurück.
Wohnungen für Mitarbeiter
Direkt gegenüber, in der Isfeldstraße 7, errichtete die Lange Rode Stiftung ein Haus mit Wohnungen für Mitarbeitenr:innen des Schilling-Stifts. Ein Blankeneser, der ebenfalls Gutes tun und das Anliegen der Stiftung unterstützen wollte, hat dafür sein ehemaliges Wohnhaus günstig zur Verfügung gestellt. Das Gebäude wurde abgerissen. In einem holzverkleideten, energetisch durchdachten Neubau stehen dem Schilling-Stift für seine Mitarbeitenden seit Ende 2022 sechs kleine Wohneinheiten sowie eine große Wohnung zur Verfügung.
Architektur: Wacker Zeiger Architekten GmbH | wackerzeiger.de